Unter einer Po-Straffung (auch als Gesässstraffung oder Po-Lifting bezeichnet), versteht man eine Korrektur der Gesässform durch die Entfernung überschüssiger Haut und gegebenenfalls eine Anhebung und Formung des tiefen Fettgewebes. Frauen mit einer Lockerung der Po-Haut und einer hängenden Gesässform, die sich einen strafferen und besser geformten Po wünschen, können von einer Po-Straffung profitieren. Die Veränderungen am Gesäss sind oft altersbedingt, können aber auch durch ein schlechtes Bindegewebe, erbliche Faktoren, Gewichtsschwankungen und starke Gewichtsverluste verursacht sein.
Ist eine Po-Straffung bei mir sinnvoll?
Eine Po-Straffung kann bei Ihnen sinnvoll sein, wenn eine oder mehrere der folgenden Voraussetzungen vorliegen:
- Sie wünschen sich einen strafferen, besser geformten Po.
- Die Pohaut ist erschlafft und die Poform flach oder hängend.
- Das Gesässvolumen hat sich im Laufe der Zeit oder durch Gewichtsverlust zurückgebildet.
- An der unteren Gesässkontur hat sich ein Hautüberschuss in Form einer Falte gebildet.
- Der Po ist asymmetrisch geformt.
- Ihr Wohlbefinden und Selbstwertgefühl ist durch die Veränderung der Poform beeinträchtigt.
Ihr persönliches Beratungsgespräch zur Po-Straffung:
Ein Po-Lifting dient der Entfernung von lokalen Haut- und ggf. Fettgewebsüberschüssen am Gesäss, die sich durch andere Massnahmen nicht beseitigen lassen. Das Fettgewebe über der Gesässmuskulatur, welches den Po formt, kann mit dieser Methode zudem angehoben werden, um eine rundere Gesässform zu erzeugen.
Eine Po-Straffung ist grundsätzlich in jedem Alter möglich und kann, bei fehlendem Fettgewebe am Po mit einer Vergrösserung durch ein Silikonimplantat oder durch eine Eigenfettinjektion (Lipofilling) kombiniert werden, solange keine schweren Grunderkrankungen vorliegen, die das Operationsrisiko zu stark erhöhen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Po-Straffung ist ein weitgehend stabiles Körpergewicht, da starke Gewichtsschwankungen das Operationsergebnis beeinträchtigen können. Ein geplanter Gewichtsverlust sollte daher vor einer Gesässstraffung berücksichtigt werden. Ein erhebliches Übergewicht kann eine Kontraindikation für eine Po-Straffung sein bzw. das Operationsrisiko deutlich erhöhen und das zu erwartende Ergebnis beeinträchtigen.
Po-Straffung | |
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OP-Dauer | 2 – 3 Std. |
Anästhesie | Vollnarkose |
Aufenthalt | ambulant oder kurzstationär |
Gesellschaftsfähig | 1 – 2 Wochen |
Sport | 1 – 2 Monate |
Kosten | ab CHF 12’000 |
Wie wird eine Po-Straffung durchgeführt?
Individuelle Faktoren und persönliche Präferenzen bestimmen die Wahl des Operationsverfahrens zur Verbesserung der Gesässform. Bei einem Po-Lifting wird überschüssige Haut, meist an der oberen Po-Kontur, seltener an der Unterpofalte entfernt und die Gesässhaut angehoben und gestrafft. Überschüssige Fettdepots am Gesäss oder den angrenzenden Regionen (Hüften/Oberschenkel) können in der gleichen Sitzung durch eine Fettabsaugung entfernt werden, oder aber fehlendes Po-Volumen durch ein Silikonimplantat, die Injektion von körpereigenem Fettgewebe (Lipofilling) oder mit einer Gewebeplastik (Lappenplastik) ersetzt werden.
Insbesondere bei Patienten nach massivem Gewichtsverlust kann überschüssige Haut und Fettgewebe in Form eines Dermisfettlappens verwendet werden, um neben einer Straffung der Haut auch einen Aufbau des Po-Volumens mit körpereigenem Fettgewebe zu erreichen. Nach der Entfernung des Hautüberschusses wird das darunter befindliche Fettgewebe mit den versorgenden Blutgefässen verwendet, um den Po zu formen und zu füllen.
Anders als beim Lipofilling (Brazilian Butt Lift), wobei nicht durchblutete Fettzellen in kleinen Portionen injiziert werden, handelt es sich beim Dermisfettlappen um durchblutetes Fettgewebe, das eine höhere Einheilungsrate hat. Die durch die Lappenhebung bedingte Narbe befindet sich meist an der oberen Po-Kontur.
Eine Po-Straffung erfolgt in der Regel in Vollnarkose ambulant in der AARE KLINIK oder im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes. Die Operation dauert meist 2-3 Stunden und wird von Dr. med. Oliver Scheufler durchgeführt. Teilweise werden Drainageschläuche am Ende der Operation eingebracht, die Blut und Wundsekret aus der Wunde ableiten und nach wenigen Tagen entfernt werden.
Welche Risiken hat eine Po-Straffung?
Eine Po-Straffung ist eine Po-OP, die von plastischen Chirurgen häufig durchgeführt werden. Bei korrekter Indikationsstellung und Durchführung sind schwere Komplikationen, wie Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Durchblutungsstörungen des Gewebes selten. Im Einzelfall können sie jedoch eine längere Nachbehandlung oder eine erneute Operation erfordern. Deshalb werden Sie im Beratungsgespräch über sämtliche Risiken und möglichen Komplikationen informiert.
Zu den leichteren Komplikationen, die meist folgenlos ausheilen, zählen Blutergüsse (Hämatome), Wundflüssigkeitsansammlungen (Serome) und Schwellungen. Sie können jedoch wiederholte Punktionen erfordern, die ambulant in der Praxis durchgeführt werden. Ausgeprägte Blutergüsse müssen jedoch teilweise operativ entfernt werden, um die weitere Wundheilung nicht zu gefährden. Gefühlsstörungen der Gesässhaut sind meist nur vorübergehend, können aber längere Zeit anhalten.
Das Risiko von schwereren Komplikationen, wie Durchblutungsstörungen der Gesässhaut und Wundheilungsstörungen entlang der Naht, ist bei Rauchern oder Patienten mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes, erhöht. Auch Kombinationseingriffe steigern das Komplikationsrisiko.
Beim gleichzeitigen Einsetzen von Silikonimplantaten während einer Po-Straffung sind Infektionen, Vernarbungen oder Defekte der Implantate möglich, die in schweren Fällen ihre Entfernung erfordern können.
Im Einzelfall kann eine erneute Operation sinnvoll sein, um Komplikationen, wie ausgedehnte Blutergüsse oder Wundheilungsstörungen, zu behandeln.
Allgemeine Risiken des operativen Eingriffs sind:
- Hämatom (Bluterguss), Blutung und Schwellung
- Serom (Ansammlung von Wundsekret)
- Wundheilungsstörung oder -infektion
- Nahtdehiszenz (Auseinanderweichen der Nähte)
- Verletzung von Nerven oder Gefässen
- Taubheitsgefühl (vorübergehend oder permanent)l im Operationsgebiet
- Durchblutungsstörung der Gesässhaut
- Narben
- Leichte Asymmetrie
- Korrekturoperationen
- Thrombose, ggf. Embolie
Insgesamt ist die Gesässformung in der Hand des erfahrenen Plastischen Chirurgen ein sicherer, komplikationsarmer Eingriff mit hoher Patientenzufriedenheit. Sie können dabei mithelfen bestimmte Risiken zu minimieren, indem Sie die Verhaltensregen befolgen, die wir Ihnen vor und nach der Operation zu diesem Thema geben.
Wie verhalte ich mich vor der Operation?
Unser Ziel ist es Ihnen die Operation selbst als auch die Zeit davor und danach so angenehm wie möglich zu gestalten. Durch einige Verhaltensregeln können Sie uns und sich hierbei unterstützen.
So ist es für Raucher ratsam das Rauchen 2 Wochen vor und nach der Operation einzustellen, da Rauchen die Wundheilung beeinträchtigen kann. Bestimmte Medikamente, die das Risiko von Blutungen erhöhen, wie Aspirin, nicht-steroidale Entzündungshemmer sowie einige Vitaminpräparate und homöopathische Mittel sollten ebenfalls 2 Wochen vor der Operation abgesetzt werden. Sie erhalten hierzu von uns vor der Operation genaue Instruktionen.
Gesässstraffungen können teilweise ambulant in Narkose durchgeführt werden. Wenn dies der Fall ist sollten Sie sicherstellen, dass Sie nach der Operation abgeholt und zuhause über die nächsten 24 Stunden betreut werden können. Bei bestimmten Vorerkrankungen oder Kombinationseingriffen kann die stationäre Behandlung im Privatspital mit Übernachtung sinnvoll sein. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine Po-Straffung, oder Po-Vergrösserung mit anderen Eingriffen, wie umfangreichen Fettabsaugungen oder Straffungen kombiniert wird.
Wie verläuft der Tag der Po-Straffung?
Ein Po-Lifting wird ambulant in der AARE KLINIK oder andernfalls stationär im Privatspital (Salem-Spital) durchgeführt.
Während der Operation erhalten Sie zu Ihrem Wohlbefinden verschiedene Medikamente. In der Regel wird eine Po-Straffung in Narkose durchgeführt. Zu Ihrer Sicherheit werden während der Operation die Herzfrequenz, der Blutdruck, Puls und Sauerstoffgehalt im Blut auf Monitoren überwacht.
Am Ende der Operation werden bei Gesässstraffungen oft Wunddrainagen eingelegt, um eine Ansammlung von Blut und Wundsekret in der Wunde zu vermeiden. Zusätzlich zum Wundverband wird eine Miederhose angelegt, die die Wunde ruhigstellt und die Schwellung mindert.
Nach der Operation werden Sie in den Aufwachraum gebracht und dort weiterhin überwacht, bis Sie vollständig wach sind und aufstehen können. Bereits nach wenigen Stunden dürfen Sie in Begleitung nach Hause. Sollten Sie stationär im Spital operiert werden, so bringt man Sie vom Aufwachraum auf die Bettenstation, wo Sie bis zum nächsten Tag bleiben.
Bereits am Operationstag sollten Sie in der Lage sein regelmässig aufzustehen und einige Minuten zu gehen, um das Risiko einer Thrombose zu minimieren. Die Schmerzen nach einer Po Straffung sind meist gering und mit einem starken Muskelkater zu vergleichen. Sie sind mit leichten abschwellend wirkenden Schmerzmitteln gut zu behandeln, die Sie in den ersten Tagen zuhause weiter einnehmen können.
Nach ambulanten Narkosen sollten Sie von einer Person nach Hause gebracht und dort in den ersten 24 Stunden kontinuierlich betreut werden. Diese Person erhält von uns alle notwendigen Instruktionen für Ihre Nachbetreuung sowie Verhaltensregeln im Falle von Komplikationen oder unerwarteten Ereignissen.
Was passiert nach der Operation?
Es ist wichtig zu wissen, dass die Erholungszeit nach jeder Operation individuell variiert. In den ersten Tagen nach der Po-Straffung sollten Sie sich körperlich schonen und nicht auf dem Gesäss liegen oder sitzen. Sie sollten ab dem ersten Tag nach der Operation regelmässig aufstehen und kurze Strecken gehen, um der Gefahr einer Thrombose vorzubeugen. Sie erhalten zur Thromboseprophylaxe zusätzlich blutverdünnende Spritzen. Auch wenn Sie anfangs noch Beschwerden beim Gehen haben, sollten Sie dauerhaftes Liegen während den ersten Tagen vermeiden.
In der Regel müssen Sie über einige Tage auf dem Bauch oder allenfalls der Seite schlafen. Nehmen Sie nur die Ihnen verordneten Schmerzmittel und keine Medikamente die Aspirin oder andere gerinnungshemmende Substanzen enthalten. Tragen Sie das Ihnen angepasste Kompressionsmieder kontinuierlich tagsüber und nachts.
In den ersten 2-5 Tagen nach dem Eingriff kann ein Spannungsgefühl und leichter Wundschmerz am Po auftreten. Nehmen Sie deshalb die Ihnen verordneten Schmerzmittel ein. Häufig besteht anfangs noch ein Taubheitsgefühl der Haut im Gesässbereich und an der Rückseite der Oberschenkel. Dieses ist meist nur vorübergehend. Es kann jedoch Wochen bis Monate, in Einzelfällen auch länger dauern, bis sich das Gefühl normalisiert. Leichte Schwellungen und Blutergüsse am Gesäss bilden sich meist innerhalb von 2-3 Wochen zurück.
In der Regel sind Sie ein bis zwei Tage nach der Operation auf den Beinen und können die meisten Ihrer täglichen Aktivitäten wieder ausüben. Die Verbände und ggf. Wunddrainagen werden in den ersten Tagen nach der Operation entfernt, wonach Sie wieder normal Duschen können. Auf Vollbäder wie auch übermässige Wärme (z.B. Sauna) sollten Sie hingegen mehrere Wochen verzichten, bis sich alle Schwellungen zurückgebildet haben. Die meisten Hautnähte lösen sich von selber auf und müssen nicht entfernt werden. Nicht-auflösbare Nähte werden nach einer Woche entfernt.
Nach Entfernung der Hautnähte empfehlen wir den Beginn einer intensiven Haut- und Narbenpflege mit rückfettenden Hautsalben und leichter Massage. Im Einzelfall kann eine spezielle Nachbehandlung mit Silikongel oder Silikonpflastern über 2-3 Monate sinnvoll sein. Die frischen Narben sollten über mindestens 6 Monate keiner UV-Strahlung ausgesetzt werden, um eine verstärkte Pigmentierung zu verhindern.
Tätigkeiten, die längeres Sitzen erfordern, können meist nach 2-3 Wochen wieder ausgeübt werden. Sie sollten jedoch über insgesamt 4-6 Wochen ein Kompressionsmieder tragen und körperlich anstrengende und sportliche Aktivitäten über einige Wochen vermeiden.
Nach der Operation werden Sie in regelmässigen Abständen in der Praxis nachuntersucht und der Heilungsfortschritt beurteilt, bis das endgültige Operationsergebnis erreicht ist.
Wann sieht man das endgültige Operationsergebnis?
Nach der Operation können Schwellungen und Blutergüsse noch einige Zeit anhalten. Der Heilungsprozess verläuft allmählich und es braucht mehrere Monate bevor das Operationsergebnis abschliessend beurteilt werden kann. Narben können anfangs gerötet und geschwollen sein oder dunkler pigmentiert erscheinen. Oft verschlechtert sich ihr Aussehen sogar nach einigen Wochen, bevor sie flacher und blasser werden. Wulstige (hypertrophe) Narben können im Einzelfall eine Nachbehandlung mit speziellen Silikonauflagen und Kortison Injektionen erfordern.
Eine Po-Straffung dient einer Verbesserung der Gesässform und Körperkontur. Sie kann das eigene Wohlbefinden und Selbstwertgefühl steigern und das Tragen bestimmter Kleidung erleichtern. Die initial geröteten und gut sichtbaren Narben blassen mit der Zeit ab. Dennoch können Narben dauerhaft sichtbar bleiben, auch wenn sie nur noch als zarte Linien zu erkennen sein können. Vorteilhaft ist, dass die Narben nach Gesässformungen in der Regel vollständig durch die Kleidung verdeckt werden.
Das Ergebnis eines Po-Lifting ist in der Regel lang anhaltend. Jedoch können der Alterungsprozess als auch Gewichtsschwankungen, Schwangerschaft und Lebensstil das Ergebnis beeinflussen.
Was kostet eine Po-Straffung?
Die Kosten einer Po-Straffung beginnen bei 12’000 CHF.
Ein Po-Straffung ist in der Regel ein ästhetischer Eingriff, der nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Eine Ausnahme bildet ein erheblicher Hautüberschuss mit starker Hautfaltenbildung nach massivem Gewichtsverlust, wenn dieser zu funktionellen Beschwerden, wie chronischen Infektionen, Schmerzen oder einer mechanischen Behinderung führt. Die Kosten einer medizinisch indizierten Gesässstraffung werden nach vorheriger Kostengutsprache im Einzelfall von der Krankenkasse übernommen. Die Entscheidung, ob eine Po-Straffung als Pflichtleistung von der Krankenkasse anerkannt und bezahlt wird obliegt nach Empfehlung des Vertrauensarztes im Einzelfall der Krankenkasse.
Bei ästhetischer Indikation müssen die Behandlungskosten von den Patienten selber getragen werden. Die Kosten für eine ästhetisch indizierte Po-Straffung sind variabel und vor allem abhängig vom Aufwand der Operation, der Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel, wie z.B. Gesässimplantate, und der Einrichtung, in der die Operation durchgeführt wird (AARE KLINIK oder Privatspital).
Ein genauer Kostenvoranschlag kann erst nach einem persönlichen Beratungsgespräch erstellt werden. Sie sollten mit Kosten ab CHF 12’000,- rechnen.
Die Kosten setzen sich zusammen aus:
- Operationshonorar (inkl. Vorbesprechung und Nachsorge)
- Anästhesiehonorar
- Technische Leistung (Praxis/Spital)
- Ggf. Spitalaufenthalt
- Ggf. Gesässimplantate
- Miederhose
- Medikamente
- Ggf. Diagnostik (Labor, EKG, etc.)
BERATUNGSTERMIN zur Po-Straffung
Eine Po-Straffung ist ein medizinischer Eingriff, der Ihnen helfen soll, sich mit Ihrem Körper wohler zu fühlen und mit sich zufriedener zu sein. Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung. In einem persönlichen Beratungsgespräch können Sie uns Ihre Wünsche schildern und wir zeigen Ihnen die dazu passenden Methoden auf.
Vereinbaren Sie doch jetzt gleich Ihren persönlichen Beratungstermin in der AARE KLINIK.
PS: Voruntersuchungen und Eingriffe im Bereich des Gesässes werden, sofern Sie das wünschen, selbstverständlich in Anwesenheit einer weiblichen Assistenz durchgeführt.
Termine zur Beratung zu einer Po-Straffung erhalten Sie über unser Kontaktformular (hier klicken) oder durch direkten Anruf 031 333 01 07 in der AARE KLINIK.
Lernen Sie PD Dr. med. Oliver Scheufler kennen
Gerne steht Ihnen PD Dr. med. Oliver Scheufler, Facharzt für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie und Autor dieser Website, für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. PD. Dr. Scheufler ist neben seiner Tätigkeit an der AARE KLINIK auch wissenschaftlich tätig und hat sich am Universitätsspital Basel habilitiert. Deshalb wurde ihm von der Universität Basel der Titel Privatdozent verliehen. Zudem war er Visiting Professor an der Duke University (USA).
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie einige der Fragen, die uns im Rahmen der Beratung öfter gestellt werden. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, rufen Sie uns gerne in der AARE KLINIK in Bern an.
Wie lange hält eine Po-Straffung?
Eine Po-Straffung liefert Ergebnisse, die meistens sehr viele Jahre anhalten, wobei die genaue Zeitdauer individuell variiert und von Faktoren wie Hautelastizität, Lebensstil und Alterungsprozess abhängt.
Wie funktioniert eine Po-Straffung?
Eine Po-Straffung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem schlaffe Haut und eventuell überschüssiges Fett entfernt werden, um das Gesäß anzuheben und zu straffen. Dabei wird die Haut wird gestrafft, und überschüssiges Gewebe entfernt, um dem Gesäß eine festere und konturiertere Form zu geben.
Wie lange darf man nach einer Gesässstraffung nicht sitzen?
Nach einer Gesäßstraffung wird in der Regel empfohlen, das Sitzen für etwa zwei bis drei Wochen zu vermeiden, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen. Der genaue Zeitraum kann variieren und sollte gemäß den spezifischen Anweisungen des behandelnden Chirurgen erfolgen.
Wie lange darf man nach einer Gesässstraffung nicht sitzen?
Nach einer Gesäßstraffung wird in der Regel empfohlen, das Sitzen für etwa zwei bis drei Wochen zu vermeiden, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen. Der genaue Zeitraum kann variieren und sollte gemäß den spezifischen Anweisungen des behandelnden Chirurgen erfolgen.
Was kostet es, den Po zu straffen?
Die Kosten einer Po Straffung liegen in der Schweiz bei CHF 10’000 und darüber. Die Kosten richten sich nach der OP-Methoden, dem gewünschten Ergebnis, der hierfür erforderlichen Zeit und dem Material. Dies kann erst nach einer Beratung mit Voruntersuchung genau beziffert werden.
Gibt es noch andere Methoden an Po-OPs?
Neben der Po-Straffung, bei der Haut und ggf. Gewebe entfernt werden, gibt es auch die Po-Vergrösserung mit Implantaten oder mit Eigenfett, das so genannte Brazilian-Buttlift. Alle haben das Ziel dem Gesäss eine schöne fest und runde Form zu verleihen die zum Körperbild passen.
Nützliche Seiten
Wenn Sie weitere Informationen zur Veränderung des Gesässes wünschen, schauen Sie sich bitte auch diese Seiten zum Thema an.