Fettweg-Spritze (Injektionslipolyse) Fett-Weg-Spritze Plastische Chirurgie Bern Frau

Fett-weg-Spritze (Injektionslipolyse)

Die Fett-weg-Spritze hilft gegen kleine Fettpölsterchen, z.B. unter dem Kinn. Sie können das Aussehen und Wohlbefinden beeinträchtigen. Für eine chirurgischen Behandlung in Form scheint das Problem vielleicht zu gering. Dennoch besteht eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und eventuell stören Kommentare über das „Doppelkinn“ aus dem sozialen Umfeld das Selbstbewusstsein. In diesen Fällen kann die Fett-weg-Spritze (auch Fettwegspritze) zur Behandlung kleiner Fettdepots ohne Operation eine willkommene Lösung bieten.

Die Fett-weg-Spritze, auch als Injektionslipolyse oder Intralipotherapie bezeichnet, ist ein nicht-operatives Verfahren zur Beseitigung störender Fettdepots (lipos = gr. Fett) durch gezieltes Einspritzen einer speziellen Lösung in das überschüssige Fettgewebe. Häufige Indikationen für die Fett-weg-Spritze sind kleinere Fettpölsterchen im Gesicht, wie ein Doppelkinn oder Hängebäckchen, sowie kleine und mittlere Fettdepots an Bauch, Hüften, Reiterhosen, Oberschenkel- und Knieinnenseiten, Rücken- und Achselfalten sowie Fettansammlungen an der Brust (Pseudogynäkomastie) und im Nacken („Buffalo Hump“).

Im Gegensatz zur Fettabsaugung (Lipolyse) benötigt die Behandlung mit der Fett weg Spritze keine Anästhesie. Auch kann auf das mehrwöchige Tragen von Kompressionswäsche verzichtet werden. Somit ist das Verfahren ideal für Patienten, die den Aufwand einer Operation und der damit verbundenen Nachbehandlung und eventuellen Nebenwirkungen scheuen.

Injektionslipolyse Fettpolster

 

Was ist eine Fett-Weg-Spritze (Injektionslipolyse)?

Das Unterhautfettgewebe ist am Körper je nach Geschlecht unterschiedlich verteilt. Bei Frauen finden sich Fettpölsterchen typischerweise an Bauch, Hüften, Oberschenkeln und Reiterhosen. Beim Mann sind Fettdepots eher gürtelförmig am Rumpf (Bauch und Hüften) angeordnet.

Diese Verteilung lässt sich meist weder durch Diäten noch durch gesteigerte sportliche Aktivität beeinflussen. Störende Fettpolster an den sogenannten Problemzonen, z.B. den Reiterhosen der Frau, finden sich daher auch bei schlanken Menschen und sind häufig Anlass für den Besuch beim plastischen Chirurgen.

Die Fettabsaugung ist zwar ein zuverlässiger, aber auch chirurgischer Eingriff zur Beseitigung störender Fettdepots und wird deshalb bei kleinen Problemzonen nicht immer gewünscht. In diesen Fällen sind Behandlungen ohne Operation, wie die Kryolipolyse (Zerstörung von Fettzellen durch lokale Kälteanwendung), oder auch die Injektionslipolyse (Fett-weg-Spritze) schonende und sichere Alternativen.

Mit der Fett-weg-Spritze können kleinere, lokalisierte Fettdepots, wie ein Doppelkinn oder an der Hüfte, durch die ein- oder mehrmalige Injektion einer fettauflösenden (lipolytischen) Substanz, in einer ambulanten und für den Patienten belastungsarmen Behandlungsform aufgelöst werden. Zur Behandlung von groβen oder mehreren Fettdepots empfehlen wir jedoch die Fettabsaugung, da die Fett weg Spritze in höherer Dosierung mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen verbunden ist. Somit stellt die Fett-weg-Spritze keine vollwertige Alternative zur Fettabsaugung dar, sondern ist nur für kleinere Fettpolster geeignet.

Wie wirkt die Fett-weg-Spritze?

Das Fettgewebe besteht beim erwachsenen Menschen nahezu ausschliesslich aus weiβen Fettzellen (Adipozyten). Die dienen der Energiespeicherung. Hierzu speichern sie Fettsäuren in Form von sogenannten Triglyceriden. Dieses Speicher- oder Depotfett findet sich in der Unterhaut (Subkutis) sowie am Bauchfell (viszerales Fett). Als Energiereserve dient in erster Linie das subkutane (Unterhaut-) Fettgewebe, da es weniger schnell und stark am Fettstoffwechsel teilnimmt als das viszerale Fett. Der Aufbau dieser Fettzellen erklärt auch, warum sich weder durch Sport noch durch Ernährungsumstellung gewünschte Konturveränderungen an den üblichen Problemzonen erzielen lassen.

Die α-Rezeptoren, welche für die Aktivierung der Lipolyse (Abbau der Fettspeicher) erforderlich sind, fehlen an bestimmten Depots subkutaner Fettzellen oder sind dort in zu sehr geringer Zahl für den Fett-Abbau vorhanden. Die Rezeptoren zur Liposynthese (Aufbau der Fettspeicher) hingegen überwiegen und sorgen für den Erhalt der „eisernen Energiereserve“. Diese von der Natur als nützliche Energiereserve geplanten Fettdepots, empfinden viele Betroffene heute aus optischen Gründen als unerwünschte Problemzonen.

Durch Diäten kann zwar das in den Fettzellen gespeicherte Fett vermindert werden, nicht aber die Fettzellen selbst abgebaut werden. Die Anzahl der Fettzellen bleibt im Erwachsenenalter somit gleich, während der Füllungszustand und somit das Volumen der einzelnen Fettzellen bei einer Gewichtszunahme grösser und bei einer Gewichtsabnahme kleiner wird. Das Unterhautfettgewebe lässt sich mit der Fett weg Spritze behandeln, während das tief im Bauchraum gelegene viszerale Fettgewebe nicht zugänglich ist.

Die Fett-weg-Spritze enthält eine Wirkstoffkombination aus Phosphatidylcholin und Desoxycholsäure. Ursprünglich wurde dem Phosphatidylcholin die Wirkung für den Fettabbau zugeschrieben. Diese Vermutung basierte auf der Tatsache, dass Phosphatidylcholin erfolgreich als Mittel gegen Fettembolien eingesetzt wurde. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten hingegen, dass der eigentliche Wirkmechanismus der Injektionslipolyse auf der fettauflösenden Eigenschaft der Desoxycholsäure basiert. Desoxycholsäure ist eine Gallensäure, die auch in natürlicher Form im menschlichen Körper vorkommt und dort eine entscheidende Funktion bei der Fettverdauung hat.

Bei der Injektionslipolyse wird Desoxycholsäure direkt in das subkutane Fettgewebe injiziert und dockt an Rezeptoren der Fettzellmembran an. Die Zellwand wird durch die fettverdauende Wirkung der Desoxycholsäure instabil und löst sich auf. Die Fettzelle gibt ihren Inhalt, die Triglyceride, frei. Hieraus resultiert eine Entzündungsreaktion im Fettgewebe, die durch die körpereigene Immunabwehr bekämpft wird. Die zuvor in den Fettzellen gespeicherten Triglyceride werden über einen Zeitraum von mehreren Wochen über das Lymphsystem in die Blutzirkulation abgeführt und über Urin und Stuhl ausgeschieden.

Es wird vermutet, dass Phosphatidylcholin einen positiven Einfluss auf den weiteren Fettabbau hat. Dieser aus dem Öl der Sojabohne hergestellte Wirkstoff bewirkt, dass das Fett nach dem Zerfall der Fettzellen in der Leber abgebaut wird. Nur ein geringer Teil wird über die Niere ausgeschieden.

Darüber hinaus steht aber dennoch weiterhin ein Groβteil dieser Fettsäuren als Energielieferant zur Verfügung. Eine begleitende Ernährungsumstellung mit Bewegungsprogramm erhöht daher den Erfolg der Fett-weg-Spritze. Andernfalls kann es zu einer reinen Fettumverteilung kommen. Die mit der Injektionslipolyse abgebauten Fettzellen werden nach heutigem Kenntnisstand nicht neu gebildet.

Ist eine Fett-weg-Spritze bei mir sinnvoll?

Eine Fett-weg-Spritze kann bei Ihnen sinnvoll sein, wenn die folgenden Voraussetzungen vorliegen:

  • Sie leiden unter überschüssigem Fettgewebe (Fettdepots) in bestimmten Körperregionen, die im Vergleich zum übrigen Körper unproportioniert wirken („Problemzonen“):
    • Doppelkinn
    • Hängebäckchen
    • Nackenfett („Buffolo Hump“)
    • Fettpölsterchen an den Achselfalten oder Knien
    • Männerbrust (Pseudogynäkomastie)
    • Rückenfett
    • Bauchfett
    • Reiterhosen
  • Diese Problemzonen lassen sich durch Diät und Bewegung nicht beseitigen. Man spricht deshalb auch von „diät-resistentem Fett“.
  • In den Problemzonen besteht kein oder nur ein minimaler Hautüberschuss und die Elastizität der Haut ist gut. Wie bei einer Fettabsaugung wird bei der Injektionslipolyse nur Fettgewebe reduziert, nicht die Haut gestrafft.
  • Die Behandlung ist bei Frauen und Männern gleichermaßen effektiv.
  • Das Ziel einer Injektionslipolyse ist die Verbesserung der Körperkontur, keine Gewichtsabnahme.“

Ihr persönliches Beratungsgespräch: Wie wird eine Fett-Weg-Spritze geplant?

Wie vor jeder anderen kosmetischen Behandlung steht in der AARE KLINIK für plastische Chirurgie auch vor einer Behandlung mit der Fett-weg-Spritze  eine umfassende Beratung durch den Facharzt. Hierbei werden zunächst Ihre Wünsche und Erwartungen an die Behandlung der Fettpölsterchen geklärt und die Möglichkeiten und Grenzen der Fett-weg-Spritze aufgezeigt. Nach einer ärztlichen Untersuchung und Befragung über Ihren Gesundheitszustand und mögliche Vorerkrankungen werden Sie über die Behandlungsoptionen informiert. Erst wenn sich eine Injektionslipolyse als sinnvoll und erfolgversprechend erweist wird die eigentliche Behandlung geplant, wozu auch die Aufklärung über individuelle Risiken und Nebenwirkungen gehört.

Die Fett-weg-Spritze ist nicht bei Menschen mit folgenden Besonderheiten geeignet:

  • Akute oder chronische Hauterkrankungen an den zu behandelnden Stellen, wie Ekzeme, Dermatitis oder Hautauschläge
  • Bekannte Neigung zu schweren Allergien und insbesondere anaphylaktischen Reaktionen
  • Schwere Organerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Diabetes
  • Schwangerschaft oder Stillzeit

Wie wird eine injektionslipolyse durchgeführt?

In der Berner AARE KLINIK werden alle Eingriffe sorgfältig geplant, um ein den Wünschen der Patienten entsprechendes Ergebnis zu erzielen. Hierzu werden vor jeder Injektionslipolyse standardisierte Digitalfotos der zu behandelnden Körperregionen erstellt und Umfangsmessungen vorgenommen bzw. die Hautfaltendicke mit dem Pinch-Test bestimmt. Die Behandlungszonen werden markiert, um eine präzise Planung des Eingriffs zu gewährleisten.

Vor der eigentlichen Behandlung wird die Haut im Behandlungsareal gereinigt und desinfiziert. Die Desoxycholsäure-Lösung wird fächerförmig über eine oder mehrere Punktionsstellen gleichmässig ins Unterhautfettgewebe der Behandlungszone mit der Spritze injiziert und die Haut zur besseren Verteilung und Einwirkung leicht massiert. Für eine schmerzarme Behandlung wird der Injektionlösung ein Lokalanästhetikum beigefügt. Abschliessend wird für 2-3 Tage ein Kompressionsverband angelegt, um Schwellungen vorzubeugen.

Welche Risiken und nebenwirkungen hat die injektionslipolyse?

Wie bei allen Behandlungen können auch bei der Fett-weg-Spritze gewisse Nebenwirkungen auftreten. Komplikationen sind hingegen sehr selten.

  • In den ersten 1-2 Tagen nach der Behandlung sind leichte Schmerzen in den behandelten Zonen üblich, die mit Schmerztabletten, lokaler Kompression, Kühlung und ggf. Lymphdrainagen (2x wöchentlich über 2-3 Wochen) behandelt werden.
  • Nach einer Injektionslipolyse ist der behandelte Bereich üblicherweise für einige Tage geschwollen und fühlt sich verhärtet an.
  • In dem behandelten Bereich können Blutergüsse, Schwellungen und Druckempfindlichkeit auftreten und es kann zu einer Hautrötung kommen.
  • Nach der Fett-weg-Spritze kann es in seltenen Fällen zu Hyperpigmentierungen, Gefühlsstörungen, Hautnekrosen, Verhärtungen und Unregelmässigkeiten der Haut in der Behandlungsregion kommen.
  • Die Erfahrungen können sich von Person zu Person unterscheiden. Bei einigen Patienten können die zuvor genannten Ereignisse verzögert einsetzen. Bitte kontaktieren Sie uns sofort, wenn irgendwelche ungewöhnlichen Nebenwirkungen auftreten oder wenn sich die Symptome im Laufe der Zeit verschlechtern.
  • In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
  • Die Wirkung der Injektionslipolyse variiert individuell und abhängig von der behandelten Region. Das gewünschte Behandlungsergebnis kann wie bei allen medizinischen Eingriffen nicht in jedem Fall garantiert werden kann.

Wie verhalte ich mich vor der behandlung?

Eine spezielle Vorbereitung ist nicht erforderlich. Bitte teilen Sie uns bekannte Allergien vor der Behandlung unbedingt mit. Bei bekannter Schwangerschaft sollte eine die Fett-weg-Spritze nicht gegeben werden. In diesem Fall sollte mit der Behandlung bis nach der Schwangerschaft und Stillzeit gewartet werden. Die besten kosmetischen Ergebnisse werden bei Patienten erzielt, die vor der Behandlung ein normales Körpergewicht aufweisen.

Was passiert nach der Operation?

Nach der Fett-weg-Spritze werden die geschädigten Fettzellen vom Körper abgebaut. Dies erfolgt durch einen Entzündungsprozess, der mit einer Schwellung und Rötung der Behandlungsregion einher gehen kann. Deshalb sollte nach der Behandlung für 2-3 Tage ein Kompressionsverband getragen werden, um der Gewebeschwellung vorzubeugen. Je nach Behandlungsregion und Verlauf können Lymphdrainagen über 2-3 Wochen sinnvoll sein, um die Abschwellung zu fördern. Anstrengende Aktivitäten, wie Sport jeder Art, sollten vermieden werden, bis sich die Schwellung zurückgebildet hat.

Normale körperliche Aktivitäten, wie z.B. beim Arbeiten oder Reisen, sind jedoch möglich, wobei auf Sonnenbaden nach der Behandlung für 4 Wochen verzichtet werden sollte. Eine begleitende Ernährungsumstellung ist nach der Fett-weg-Spritze sinnvoll, um eine Umverteilung und Speicherung der aus den zerstörten Fettzellen freiwerdenden Triglyceride in anderen Körperregionen zu vermeiden. Natürlich erfahren Sie, bei uns in der AARE KLINIK in Bern alles, was Sie nach Ihrem Eingriff beachten sollen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Wann sieht man das endgültige behandlungsergebnis?

Die Veränderungen zeigen sich nach 3-4 Wochen. Am deutlichsten sichtbar werden die Ergebnisse jedoch erst nach 2-3 Monaten. Ihr Körper baut die geschädigten Fettzellen über mehrere Wochen auf natürliche Weise ab. In der Regel erfolgt nach 2 Monaten eine Nachkontrolle, standardisierte Fotodokumentation und erneute Umfangsmessung bzw. abschließende Bestimmung der Hautfaltendicke (Pinch-Test), da in den meisten Fällen erst zu diesem Zeitpunkt ein deutlich sichtbares Behandlungsergebnis erreicht ist. Im Einzelfall kann sich das Ergebnis aber auch bereits früher oder später einstellen. Um das gewünschte Resultat zu erreichen, empfiehlt es sich auch, dass Behandlungen in mehreren Regionen durchgeführt werden oder die Behandlung nach 1-2 Monaten in der gleichen Region wiederholt wird.

Da sich die durch die Fett-weg-Spritze zerstörten Fettzellen im Erwachsenenalter nicht neu bilden, ist der Behandlungserfolg dauerhaft und das Ergebnis einer Fettabsaugung oder Kryolipolyse vergleichbar. Bei einer allgemeinen Gewichtszunahme können aber die verbliebenen Fettzellen vermehrt Triglyceride speichern, wodurch die Zellen grösser werden und somit das Gewebevolumen auch in der behandelten Zone zunehmen kann. Deshalb ist auch nach der Injektionslipolyse weiterhin eine Ernährungskontrolle oder Umstellung wichtig, um das Behandlungsergebnis zu erhalten.

Was kostet eine Fett-weg-Spritze?

Die Kosten einer Fett-weg-Spritze hängen von der Anzahl der behandelten Körperregionen und damit der Menge der Injektionslösung (Material) und dem Aufwand der Behandlung ab. Auch können je nach individuellem Ansprechen und der Grösse des Fettdepots im Einzelfall Wiederholungen der Behandlung nach 1-2 Monaten sinnvoll sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ein genauer Kostenvoranschlag kann daher erst nach einem persönlichen Beratungsgespräch erstellt werden.

Termine für eine Beratung oder Behandlung

Termine zur Beratung oder Behandlung mit einer Fett-Weg-Spritze erhalten Sie über unser Kontaktformular (hier klicken), oder durch direkten Anruf 031 333 01 07 in der AARE KLINIK.

Lernen Sie PD Dr. med. Oliver Scheufler kennen

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Gerne steht Ihnen PD Dr. med. Oliver Scheufler, Facharzt für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie und Autor dieser Website, für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. PD. Dr. Scheufler ist neben seiner Tätigkeit an der AARE KLINIK auch wissenschaftlich tätig und hat sich am Universitätsspital Basel habilitiert. Deshalb wurde ihm von der Universität Basel der Titel Privatdozent verliehen. Zudem war er Visiting Professor an der Duke University (USA).

Viele Patienten, die sich für eine Fett-weg-Spritze interessieren, fragen uns bei ihrer Beratung auch nach diesen Behandlungen:

kryolipolyse (coolsculpting)

bauchdeckenstraffung

oberkörperstraffungen

bauchstraffungen mit fettabsaugung

fettabsaugung

oberschenkelstraffung

unterkörperstraffung